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Buckijit aus Dresden spielt Folk von den Küsten Europas

Die Dresdner Folkband Buckijit versammelt Lieder und Tänze von den Küsten Europas – vom Balkan und aus Skandinavien, aus Irland und Frankreich, Deutschland und Spanien. Mit Irish Bouzouki, Tin Whistle und Bodhrán, der irischen Handtrommel, klingen die Traditionals authentisch. Farbe bekommen die lebendig musizierten Stücke zudem durch die beseelten Stimmen von Gesang, Streichern, Akkordeon und Nyckelharpa, dem schwedischen Nationalinstrument.

Beim Tanz- & Folkfest in Rudolstadt ist die Dresdner Band von Anfang an mit ihrem handgemachten Folk alljährlich auf Bühnen oder Straßen vertreten. Zusammenspiel und Gelassenheit charakterisieren die Gute-Laune-Musik, die Alt und Jung sofort ins Tanzbein geht. Neben Volkstanzabenden, Hochzeiten oder Familienfeiern füllen Zuhörkonzerte und Studioaufnahmen – fünf Tonträger haben sie inzwischen herausgebracht – den Kalender.

Schon vor der Wende fand die Formation ihren unaussprechlichen Namen. Woher der kommt? Da kannte mal einer einen, der hatte von einem gehört, es habe auf einem echt irischen T-Shirt ein echt irisches Wort mit drei i-Punkten gestanden: buckijit. Der Slang-Ausdruck bedeute so viel wie Luftikus. Aktuelle Nachforschungen ergaben, dass es sich um die Extremform eines Vollidioten handelt – kein Kommentar.

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Pressestimmen

“Es sah gut aus – welches Wort hat schon drei i-Punkte?“, hebt Jörg die Besonderheit des Bandnamens hervor. Der Sänger hatte sich zum 25-jährigen Bandjubiläum im Schloss Nickern Anfang Oktober noch einmal hinters Mikrofon gestellt. “Wir machen den Leuten keine Bühnenshow vor, sondern bleiben lieber auf Augenhöhe“, sagt Sängerin Una. Thessa Wolf, Dresdner Akzente, 18.10.2012

In der Folkszene durchaus ein Begriff. Als “Backfisch“ oder “Bullshit“ verhunzt, tragen die Mitglieder den Bandnamen mittlerweile mit Würde. “Eigentlich machen wir nur noch selten ein irisches Programm“, sagt Una Giesecke, “wobei die Hau-drauf-Sauf-Songs ohnehin noch nie so unser Ding waren.“ Beim Rest der bis zu 30 Auftritte im Jahr geht es musikalisch gen Norden und Osten Europas. Christian Ruf, Sächsische Zeitung, 3.1.2008

Buckijit verstand es, mit viel Einfühlungsvermögen der Musikalität verschiedener Kulturkreise Ausdruck und Vitalität einzuhauchen. Schwierige und rasante Passagen meisterten die Vollblutmusiker sicher. Freie Presse, 28.2.2003

Die Musiker haben alle bürgerliche Berufe. Die zu einem festen Freundeskreis zusammengewachsene Truppe kann man bei zahlreichen Auftritten in Sachsen hören, nein, vielmehr: Man muss sie erleben. Buckijit macht sehr lebendige, einfach wunderbar tanzbare Folklore. Katharina Hofmann, Dresdner Neueste Nachrichten, 6.7.2000

Dresdner Akzente 18.10.2012
Dresdner Akzente 18.10.2012
Dresdner Neueste Nachrichten 01.08.2009
DNN 01.08.2009
Sächsische Zeitung 07.07.2009
SZ 07.07.2009
Dresdner Neueste Nachrichten 07.01.2008
DNN 07.01.2008
Sächsische Zeitung 02.01.2008
SZ 02.01.2008
Freie Presse 06.03.2007
Freie Presse 06.03.2007
Elbe-Elster-Rundschau 09.11.2001
Elbe-Elster-Rundschau 09.11.2001
Dresdner Neueste Nachrichten 06.07.2000
DNN 06.07.2000
Sächsische Zeitung 20.03.2000
SZ 20.03.2000

 

O-Töne

“Wir bedienen keinen kommerziellen Bierzelt-Folk-Mainstream, der schnell langweilt; sondern wir stellen lieber anspruchsvolle, relativ unbekannte Stücke vor.“ Katja Firker, Akkordeonistin

“Eine Band ist nur so lange lebendig, wie sie sich kreativ weiterentwickelt.“ Manoli Melidonie, Bouzoukispieler

Aktuelle Besetzung

Una Giesecke (voc, bodh), Andrea Kunze (wh, voc, perc), Katja Firker (acc, voc, perc), Frank Frenzel (viol, voc), Ekkehard Werner (nycklh, vla), Anke Floreck (viol, voc), Manoli Melidonie (bouz), Matthias Klooß (b), Jens Dost (acc, harp)

Kontakt

Manoli Melidonie, Am Mühlberg 13, 09600 Oberschöna, Tel: +49 173 6550036
Internet: www.buckijit.de (Hörbeispiele)

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